Was alles verbindet.
Die Grundlage und die Gemeinsamkeit meiner Bücher, egal ob bei den Sachbüchern oder den Romanen, ist meine Liebe zur Natur, zu den Pflanzen und Tieren, zur Landschaft, zum Draußensein, Gärtnern, Wandern,
Reiten und mit den Ponys spazieren gehen,
zu der Arbeit auf der Wiese oder im Wald, zum Kräutersammeln, zum auf der Terrasse sitzen mit einem gut gedeckten Mittagstisch, zu der Eifel und zu Südfrankreich
und zu meinen Tieren und meiner Familie.
Diese Liebe lässt meine Phantasie blühen – vor allem beim Schreiben und Entwickeln der Romane mit meiner Freundin Isabelle.
Bei den Sachbüchern bleibe ich bei den Fakten, der Erfahrung und dem mehr oder weniger alten Wissen.
Bei den Sachbüchern bleibe ich bei den Fakten, der Erfahrung und dem mehr oder weniger alten Wissen.
Das macht mir Freude, dieses fantasievolle Schreiben (und auch Lesen) und das macht mein Leben bunt und abwechslungsreich.
Das bin ich – so fühle ich mich und diese Gedanken und Gefühle möchte ich gerne mit meinen Texten an den Leser weitergeben. Einigen gefällt es, einigen nicht oder weniger. Es kann nicht allen gleich gut gefallen und das ist weiderum ähnlich wie bei den Sachbüchern zum Thema Tiergesundheit mit Naturheilverfahren.
Auch hier sind nicht alle derselben Meinung und vertrauen auf die Kraft der Natur, auf Heilkräuter oder ätherische Öle oder Bach-Blüten.
Das muss auch nicht sein und mir liegt es fern zu belehren und zu bekehren.
Jeder so, wie er mag und wie es für ihn passt. Dann ist es stimmig und in Ordnung und ich erlaube mir weder ein Urteil über die Wahl des Lesestoffes noch über die richtige wählenden Therapie für ein Tier. Womit ich erneut bei meinem Lieblingsthema der Selbstverantwortung bin, das für die Auswahl des Buches und des passenden Futters, der Haltungsform oder Medikamente für das Tier gilt.
Auch hier sind nicht alle derselben Meinung und vertrauen auf die Kraft der Natur, auf Heilkräuter oder ätherische Öle oder Bach-Blüten.
Das muss auch nicht sein und mir liegt es fern zu belehren und zu bekehren.
Jeder so, wie er mag und wie es für ihn passt. Dann ist es stimmig und in Ordnung und ich erlaube mir weder ein Urteil über die Wahl des Lesestoffes noch über die richtige wählenden Therapie für ein Tier. Womit ich erneut bei meinem Lieblingsthema der Selbstverantwortung bin, das für die Auswahl des Buches und des passenden Futters, der Haltungsform oder Medikamente für das Tier gilt.
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