Das Haus mit dem Maronenbaum
Das alte Haus mit seinem Maronenbaum und dem verwilderten Garten in dem provenzalischen Dorf wird Isabelles neue Heimat und hier verbringt sie ihren Sommer. Dabei fällt ihr Madeleines Tagebuch, die vor langer Zeit in dieser Gegend lebte, in die Hände. Das Tagebuch führt sie weit in die Vergangenheit und in die geheimnisvolle Welt der Heilkräuter. Es zieht sie in seinen Bann und sie fühlt sich verbunden mit der kräuterkundigen Frau.
Lavendel und Rosmarin, Oliven und Maronen, das ist die Provence. Das alte Haus mit dem Maronenbaum wird ihre Heimat, hier findet sie zu sich selbst und zu Eric, ihrer großen Liebe.
Ein Roman für Liebhaber von Frankreich und der Provence, von alten Büchern und Geheimnissen und des Lebens und der Liebe.
„Ich spaziere durch mein provenzalisches Traumhaus, öffne die Schlagläden und schaue auf die üppig grünen Weinfelder und lila blühenden Lavendelreihen. Ich fühle die kühlen Fliesen im Flur unter meinen nackten Füßen und die Hitze des Mittags, als ich vor das Haus trete und in die Sonne blinzele. Wo sind meine Sonnenbrille und die Espadrilles? Ein Platanenblatt segelt vor meiner Nase auf den hellen Kies im Hof. Eine Eidechse huscht in ihre Mauernische, als mein Schatten auf sie fällt.“
Erhältlich im Buchhandel mit der ISBN 978-3-89918-506-5.
Der Rosmarin-Garten
„In meinem Lieblingsbecher dampft der Kaffee und auf dem Kuchengitter kühlt das frisch gebackene Brot aus. In die Mehlschicht unter dem Gitter habe ich mit dem Zeigefinger
ein Herz gezogen und in der Brotkruste ist das eingeschnittene Herz formvollendet aufgeplatzt. Die Wäsche hängt trocken an der Leine, die ich vor dem Haus zwischen den Olivenbäumen gespannt habe.
Das ist ein Foto für meinen Lieblingsbildband mit den schönsten südfranzösischen Häusern, denke ich, und genieße einige Minuten im Schatten des Maronenbaums.“
In einem kleinen Dorf in Südfrankreich kann Isabelle endlich ihren Lebenstraum verwirklichen. Hier findet sie die ersehnte Heimat in einem alten Haus inmitten eines großen Gartens, ihre neue Liebe Eric und viele Freunde.
Doch die beiden alten Büchern in ihrem Gepäck, die von der kräuter- und heilkundigen Madeleine vor vielen Jahren geschrieben wurden, geben Rätsel auf.
Mit Erics Hilfe und der ihrer Freunden sucht sie Antworten auf die Fragen, die sich aus Madeleines Tagebuch ergeben und stößt auf viele überraschende Entdeckungen.
Der Fortsetzungsband des Romans „Isabelle und Madeleine – Das Haus mit dem Maronenbaum“ ist ein Buch für Frankreich-Liebhaber.
Er führt uns in die Orte und Gärten des Südens, lässt uns mit Isabelle in alten Büchern stöbern und Geheimnisse der Vergangenheit und der Gegenwart lüften.
Erhältlich mit der ISBN 978-3-89918-514-0.
Der Duft von Thymian
„Ich streiche über den dunkelgrünen Thymian mit den zartlila Blüten und atme den würzigen Duft ein. Mit geschlossenen Augen flüstere ich „Thymus vulgaris“ und sehe die Berge vor mir, für andere mögen es Hügel sein, an deren steinigen Hängen Thymian, Lavendel und Rosmarin wachsen. Früher kannte ich diese Kräuter nur als eine abgepackte Gewürzmischung mit der wohlklingenden Bezeichnung Herbes de Provence, Kräuter der Provence. Doch in meiner neuen Heimat im Süden Frankreichs wachsen diese Kräuter ohne die Pflege eines Gärtners, ohne Gießen und Düngen, einfach so unter der heißen Sommersonne und im kalten Winterwind.“
Nach einem turbulenten Sommer in der neuen südfranzösischen Heimat fühlt sich Isabelle in ihrem Haus, dem Mas Châtaigner, und dem kleinen Dorf Salazac heimisch und im Leben angekommen. Nun erwartet sie ein ebenso spannender Herbst, denn ihre Nachforschungen zu Madeleine, die hier in der Nähe lebte, führen sie an Orte, an denen die heilkundige Frau vor langer Zeit lebte. Das lange gesuchte Tagebuch von Marie-Christin, der Ziehtochter Madeleines, liegt endlich vor ihr und lüftet weitere Geheimnisse aus Madeleines Leben.
Der dritte Band der Romanreihe um Isabelle und Madeleine entführt Dich in die Gärten und Dörfer Südfrankreichs, zu den Heilkräutern und alten Büchern, die die Vergangenheit mit der Gegenwart und die Menschen miteinander verbinden.
ISBN 978-3-89918-521-8
Pressestimmen:
Ein Artikel vom 14.02.2022 in den Aachener Nachrichten (siehe oben) und ein Bericht in der Zeitung am Sonntag vom 20.03.2022.
Sehnsuchtsort Provence
Die Wahl-Mützenicherin Christine Erkens hat ihren ersten Roman fertiggestellt.
von Michaela Leister
„Gerüche, die sie ins Schwärmen bringt. Farben, die einen traumhaften Film vor ihren Augen in Gang setzen. Der Duft von Kräutern und lila blühendem Lavendel ist das, was bei Isa – wie ihre Noch-Mitbewohnerin sie nennt – die Sehnsucht nach dem Süden auslöst. Ihr Zimmer in der Bonner Altstadt ist geräumt, die Kisten im Auto verpackt, der Vierbeiner Tartine hat irgendwo dazwischen Platz genommen. Das neue Leben liegt nur noch hunderte Auto-Kilometer vor ihr.
Der Sehnsuchtsort, den die Protagonistin Isabelle ansteuert, ist ein kleines typisches Örtchen in der Provence, das `Mas Châtaigner`ein provenzalisches Häuschen mit einem Maronenbaum, in dem sie leben wird. Es ist das Haus ihres Onkels. Hier hofft sie nach Jahren des Stadtlebens, dieser Ziellosigkeit in ihrem Leben ein Ende setzen zu können…
Die Mützenicherin Christine Erkens kennt diesen Ort ihrer Roman-Figur in der Provence nur zu gut. Immer wieder hat es sie und ihre Familie dort hingezogen, so oft wie möglich. Seit mehr als drei Jahrzehnten ist der Ort in den hügeligen Landschaften des französischen Südens ihr Reiseziel.
In ihrem ersten Roman „Isabelle und Madeleine – Das Haus mit dem Maronenbaum“ lässt Christine Erkens ihre Protagonisten genau in diesem Teil Frankreichs ankommen und sich einleben. Auch mithilfe eines alten, handgeschriebenen Buches, welches der Onkel ihr vermacht hat. Es ist die bewegte Lebensgeschichte einer jungen Frau, die in dem Ort Garrigue geboren wurde.
Ihr Name ist Madelaine Montabon, Jahrgang 1760, die mehr und mehr zur Seelenverwandten von Isabelle wird. Madeleine notiert Kindheitserinnerungen und Weisheiten, die sie in der Heil- und Kräuterkunde erlangte … eine weitere Leidenschaft, die Christine Erkens mit ihren Romanfiguren teilt. Was die Autorin allerdings von Isabelle unterscheidet, ist der Wunsch, für immer dort zu wohnen und dort ein neues Leben zu beginnen.
Christine Erkens lebt gerne in Mützenich, mitten im Grünen. In Düsseldorf geboren zog sie mit ihrer Familie als Dreizehnjährige in die südliche Eifel, wo sie die Zuneigung zu Tieren, zur Natur voll ausleben konnte. Eine Leidenschaft, die sie in ihrem beruflichen Leben vertieft hat.
Für die studierte Agrarwissenschaftlerin und ausgebildete Tierheilpraktikerin ist es nicht die erste Veröffentlichung. Fünf Fachbücher zum Thema Naturheilverfahren und Homöopathie für Tiere sind bereits erschienen.
„Es ist allerdings eine ganz andere Art zu schreiben. Beim Schreiben meines ersten Romans sind die Sätze und Kapitel nicht ins Stocken geraten. Frankreich ist einfach meine Seelenheimat“, kennt Christine Erkens die Eindrücke und Landschaften des Südens wie ihre Westentasche. Roman-Inhalt und Gerüst ist in den letzten beiden Jahren gereift und stand längst, als sie mit dem Schreiben begann.
Das Haus mit dem Maronenbaum ist noch druckfrisch, da steht die zweite Geschichte bereits in Zügen. Auch der Fortsetzungs-Roman wird Isabelle und Madeleine heißen, allerdings einen ganz anderen Untertitel bekommen.“
Ein Bericht über den Roman und mich im „Wochenspiegel“ Monschau am 06.04.2022:
Ein kurzer Film von Dirk Neuß und EifelDrei.TV über die Tierheilpraxis,
meine Sachbücher und den Roman mit einigen Seiten aus dem Buch:
Im Magazin „Bad Aachen“ hat mich bzw. den Roman die Buchhandlung Schmetz am Dom vorgestellt.
Es gab eine Buchverlosung und einige Leser haben ihre Sommerlektüre gewonnen.
Der Roman „Isabelle und Madeleine“ im August 2022 in den Eifler Nachrichten als Buchtipp der Buchhändlerin Frau Hoppe-Vennen von der Buchhandlung Schmetz am Dom in Aachen.
Ein herzliches Dankeschön für die tolle Unterstützung!
Im Wochenspiegel vom 31.12.2022 ein schöner Artikel über Band 2 „Der Rosmarin-Garten“.
In der Februar-Ausgabe des Bad Aachen-Magazins wird der zweite Romanband als Buchtipp der Buchhandlung Schmetz am Dom vorsgestellt. Als Zusatzbonbon gibt es wieder eine Verlsoung von drei Exemplaren des Buches.